Nomadland: Der Oscar-Gewinner, der kein Oscar-Film ist

Ein Drama ohne dramatische Momente und mit 5 Millionen Budget: Nomadland ist ein Indie-Film, der mit viel Empathie das karge Leben der neuen Arbeitsnomaden einfängt. Doch anstatt die Ursachen zu kritisieren, spürt er Mythen aus Amerika auf.
Eine Folge vom 16. Juli 2021

Shownotes zur Folge

Ablauf der Sendung:

00:00:00 | Anmoderation
00:02:16 | Wie sieht das Nomadland aus?
00:08:24 | Der Dreh: Mit 27 Leuten in 7 Vans durch die Badlands
00:13:24 | Zwischen Fiktion und Realität werden wir in die Welt getragen
00:18:55 | Minimalistisch, aber nah dran an den Furchen des Lebens
00:21:19 | Indie-Film dreht bei Amazon
00:25:11 | An die großen Fragen traut sich der Film nicht ran
00:33:21 | Mythen aus Amerika statt Kritik am System
00:36:50 | Lob und Tadel
00:38:55 | Fazit

Ergänzungen:

- Hier kommt ihr zum Wikipedia-Artikel über die amerikanischen Badlands
- Mehr zu "Oscar Bait" erfahrt ihr in diesem Artikel auf Hollywood.com 
- Jessica Bruder, die Autorin des Sachbuches Nomadland,  hat zum selben Thema die Kurzdoku CamperForce produziert. 
- In diesem Interview spricht Jessica Bruder über das Leben der amerikanischen Arbeitsnomaden. Aber Vorsicht: Die Sendung wurde von RT America  produziert.
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