Mank: Das Märchen vom Alkoholiker, dem Wunderkind und dem Zauberfilm
Eine Folge vom 7. Dezember 2020
Shownotes zur Folge
Ablauf der Sendung:
00:00:00 | Einleitung & Leitgedanke
00:01:55 | Prämisse
00:04:00 | Zurück ins klassische Hollywood-Kino
00:12:31 | Das visuelle Erzählen als die Stärke unter vielen Schwächen
00:15:39 | Abschiedstour der 90er Kultregisseure
00:21:13 | Mank und die Ehrenrettung der Drehbuchautor:innen
00:22:20 | Alle Macht den Studios
00:24:34 | Der „böse“ Orson Welles ist eine Fake-News
00:31:05 | Mank ist ein Märchen
00:34:04 | Wie wir den Film fanden
00:36:06 | Fazit & Abmoderation
00:01:55 | Prämisse
00:04:00 | Zurück ins klassische Hollywood-Kino
00:12:31 | Das visuelle Erzählen als die Stärke unter vielen Schwächen
00:15:39 | Abschiedstour der 90er Kultregisseure
00:21:13 | Mank und die Ehrenrettung der Drehbuchautor:innen
00:22:20 | Alle Macht den Studios
00:24:34 | Der „böse“ Orson Welles ist eine Fake-News
00:31:05 | Mank ist ein Märchen
00:34:04 | Wie wir den Film fanden
00:36:06 | Fazit & Abmoderation
Ergänzungen:
- 00:04:34 | "Fordismus" bezeichnet einie industrielle Herstellungsmethode mit der die massenhafte Produktion von Automobilen möglich wurde. Inspiriert von Chicagoer Schlachthäusern entwickelte Henry Ford seinen Produktionsprozess anhand dieser vier Prinzipien: Auswechselbare Teile, ständiger Arbeitsfluss, Arbeitsteilung und minimale Vergeudung von Kraftaufwand.
- 00:08:26 | Die "Brandflecken" sind Markierungen für den Rollenwechsel
- 00:31:05 | Bei Märchen handelt sich um eine „kurze Prosaerzählung aus freier Erfindung, ohne zeitlich-räumliche Festlegung in der Wirklichkeit.“ Laut Panzer: „Fantastisch-wunderbare Begebenheiten, die sich in Wahrheit nie ereignet haben und nie ereignen konnten, weil sie, in wechselndem Umfange, Naturgesetzen widerstreiten.“ (Neubauer, Martin und Ivo Braak: Poetik in Stichworten. 8. Auflage. Berlin: Borntraeger, 2007.)
- 00:08:26 | Die "Brandflecken" sind Markierungen für den Rollenwechsel
- 00:31:05 | Bei Märchen handelt sich um eine „kurze Prosaerzählung aus freier Erfindung, ohne zeitlich-räumliche Festlegung in der Wirklichkeit.“ Laut Panzer: „Fantastisch-wunderbare Begebenheiten, die sich in Wahrheit nie ereignet haben und nie ereignen konnten, weil sie, in wechselndem Umfange, Naturgesetzen widerstreiten.“ (Neubauer, Martin und Ivo Braak: Poetik in Stichworten. 8. Auflage. Berlin: Borntraeger, 2007.)
Verwendete Quellen für die Drehbuchdebatte um Citizen Kane:
- Pauline Kael: Raising Kane
- Andrew Sarris: Citizen Kael vs. ‘Citizen Kane’
- Peter Bogdanovic: The Kane Mutiny
- Joseph McBride: Mank and the Ghost of Christmas Future
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