Malcolm & Marie: Minimal gut?

In „Malcolm & Marie“ ist Minimalismus das Gestaltungsprinzip: Eine Nacht lang spielen zwei Figuren im Glashaus Beziehungs-Cluedo. Ein Drama, das stets zwischen Ruhe und Sturm schwankt – doch erzeugen die minimalen Mittel wirklich einen maximalen Effekt?
Eine Folge vom 25. Februar 2021

Shownotes zur Folge

Ablauf der Sendung:

00:00:00 | Anmoderation, Prämisse und Leitgedanke
00:02:56 | Minimalismus: Auf das Wesentliche reduziert
00:12:06 | Der Streit als Tischtennis-Spiel im Glashaus
00:16:38 | Cluedo oder das Bad steht für Konflikt
00:23:01 | Authentisch oder nicht oder lieber gar nicht danach fragen?
00:24:38 | Über das Netflix-Problem und die Stärken des Films
00:31:02 | Geschmacksurteile
00:31:58 | Abmoderation

Ergänzungen:

- 00:04:20 | Aristotelisches Theater: Ein Typ von Theaterstück, der im 17. Jahrhundert in Deutschland populär wurde. Die Bezeichnung bezieht sich unpräziserweise auf Äußerungen in der Poetik von Aristoteles. Es gilt das Prinzip der drei Einheiten: Handlung ohne Nebenhandlung, unveränderter Schauplatz, Ablauf der Handlung innerhalb von 24 Stunden.
- 00:14:20 | „Slider“: Eine bestimmte Form der „Kamerafahrt“, bei der die Kamera auf einer Schiene fährt. Wie das technisch genau funktioniert, könnt ihr hier nachlesen.

Verwendete Quellen:

- Neubauer, Martin und Ivo Braak: Poetik in Stichworten. 8. Auflage. Berlin: Borntraeger, 2007.
Empfänger: Philipp Mentis
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